GESCHICHTE UND ROLLE DES KLAVIERS
Das Klavier ein großartiges Instrument
Klaviere haben in den letzten ein oder zwei Jahrhunderten Tausende von Menschen unterhalten. Wenn wir an dieses großartige Instrument denken, kommen uns Komponisten wie Mozart und Beethoven in den Sinn. Das Klavier erlebte seinen Aufschwung in den hundert Jahren zwischen 1790 und 1890. Ja, während der industriellen Revolution. Zu dieser Zeit wurden stärkerer Stahl und Eisen hergestellt. Sie halfen beim Bau starker Eisenrahmen und stählerner Klavierdrähte für gute Instrumente.
Das erste Unternehmen in Großbritannien, das Klaviere herstellte, war Broadwood. Sie stellte große und hervorragend klingende Instrumente her. Um 1820 hatte sich das Klavier jedoch durch Erard nach Paris verlagert. Erard erfand auch die doppelte Mechanik, bei der das Klavier auch dann gespielt werden konnte, wenn die Taste ganz oben war, was ein schnelles Spiel ermöglichte. Diese Technik wurde im Laufe der Zeit von allen Herstellern übernommen.
Die ersten Klaviere hatten 5 Oktaven, aber 1810 waren es schon 6 und 1890 7. Im 19. Jahrhundert waren die Klaviere schwerer zu bedienen. Sie erforderten Muskelkraft, um die Tasten zu drücken und gute Töne zu erzeugen. Im Laufe der Zeit wurden jedoch weichere Saiten hergestellt, die diese Spannung verringerten. Heutzutage sind elektronische Tastaturen einfach zu bedienen und bieten die Möglichkeit, ein Klavier zu spielen, ohne dessen Gewicht und Masse.
Heute gibt es 2 Arten von Klavieren: den Flügel und das aufrechte Klavier. Beim Flügel gehen die Saiten von den Tasten weg und machen sie groß. Für diese Klaviere werden große und geräumige Räume mit hohen Dächern benötigt. Nur dann können sie in vollen Zügen genossen werden. Die Klaviere sind kompakter und schlanker. Die Saiten lassen sich nach oben und unten ausfahren, was Platz spart. Die Firma Yamaha stellt einige der besten Produkte in dieser Sparte her. Ein modernes Klavier hat 88 Tasten und einen Bergmann. Dieser Tastensatz repräsentiert alle 7 Oktaven und auch die Miner.
Alle modernen Musiker stehen jedoch vor einem Problem. Aufgrund der großen Entwicklung des Klaviers sind die Kompositionen von Größen wie Mozart und Chopin nicht mehr für diese Instrumente geeignet. Die Instrumente, die diese Komponisten benutzt haben, gibt es nicht mehr. Es bedarf also einer langwierigen und mühsamen Interpretation, bevor sie auf modernen Klavieren gespielt werden können.
Ungeachtet dieses Problems haben Klaviere immer noch diesen schönen Sinn für Musik. Manche glauben sogar, dass Klaviermusik helfen kann, gesundheitliche Probleme zu heilen. In der klassischen indischen Musik gibt es solche Maßnahmen in ihrer Musik.
Klaviere waren schon immer attraktiv für Menschen, die Schönheit und Romantik lieben. Sie haben auch den klassischen Geschmack angesprochen. Das Klavier erzeugt eindringliche, fröhliche und schöne Musik, die man nie vergessen kann. Deshalb besitzen so viele Menschen ein Klavier in ihrem Haus und noch mehr wünschen sich ein eigenes, an dem sie sitzen und spielen können. Es gibt nicht viele Dinge, die so entspannend sind, wie sich nach einem langen, harten Arbeitstag an ein Klavier zu setzen.
Das moderne Klavier hat sich aus zwei Tasteninstrumenten, dem Clavichord und dem Cembalo, entwickelt, die ihren Ursprung in der frühen Musikgeschichte haben. Diese Tasteninstrumente funktionieren nach dem Prinzip des direkten Zusammenhangs zwischen der vom Spieler ausgeübten Kraft oder dem Druck auf die Tasten und der Lautstärke des Klangs. Das heißt, je stärker der Spieler auf die Tasten drückt, desto lauter ist der Klang des Instruments, je leichter der Anschlag, desto leiser der Klang.
Frühere Musiker hatten jedoch ein Problem mit dem Clavichord und dem Cembalo: Der Klang war relativ leise im Vergleich zu dem, was sie sich gewünscht hätten, wenn man bedenkt, dass Tasteninstrumente oft in großen Räumen (Kammern), Kathedralen und Kirchen gespielt wurden.
Um das Jahr 1700 entwickelte der italienische Instrumentenbauer Bartolomeo Cristofori (1655-1731) ein neues Tasteninstrument, das seinen Namen der Tatsache verdankt, dass es sowohl piano” (leise) als auch forte” (laut) gespielt werden konnte, womit das Problem der alten Tasteninstrumente gelöst war. So entstand das Pianoforte, oder was wir heute kurz als Klavier bezeichnen.
Abgesehen von der direkten Verbindung zwischen den Fingern auf den Tasten und dem Klang verfügt das Klavier auch über zwei verschiedene Pedale, nämlich das “Sustain”- oder Dämpferpedal und das “Soft”-Pedal. Das Sustain-Pedal ermöglicht es dem Pianisten, den Ton oder Klang auch nach dem Loslassen der Taste zu halten. Das Soft-Pedal verschleiert oder dämpft den Klang. Es gibt noch ein drittes Pedal, das sogenannte “Sostenuto”-Pedal. Dies ist jedoch nicht bei allen Klavieren vorhanden.
Zu den anderen Tasteninstrumenten gehört die Pfeifenorgel, die von 1600 bis 1750 am bekanntesten war, als sie häufig für die Kirchenmusik verwendet wurde und damals als “König der Instrumente” galt. Das Akkordeon ist ebenfalls ein Tasteninstrument, ebenso wie die moderne Orgel und das elektrische Keyboard.
Die Rolle des Klaviers in der modernen Welt ist sehr vielseitig. Das Klavier kann ein breites Spektrum an Musikrichtungen abdecken, von Klassik über Pop bis hin zu Jazz. Es kann eine Vielzahl von Zuhörern ansprechen, von Musikliebhabern in Konzerten oder Künstlern in Theatern bis hin zu Kindern und Schülern in Vorschulen. Auffallend ist auch, dass Klavierschüler auch ohne formale Ausbildung sehr gut andere Instrumente spielen können.
Das Klavier ist auch ein sehr wichtiges Instrument in der Kultur der Gesellschaft. Seit der Wende zum 20. Jahrhundert haben viele Haushalte die Möglichkeit, ein eigenes Klavier zu erwerben. Daraus lässt sich ableiten, dass die moderne Gesellschaft an die Vorteile des Musik- und insbesondere des Klavierunterrichts glaubt.
Bei fast allen (gesellschaftlichen, religiösen und sogar politischen) Zusammenkünften spielt die Musik eine wichtige Rolle. Sie drückt Ideale aus. Sie schweißt die Jugend zusammen. Sie sorgt für eine positive, produktive und kreative Kanalisierung der Aggressionen und kollektiven Ängste dieser Generation. Die Bedeutung der Musik für die Entwicklung eines Menschen und letztendlich der Gesellschaft kann nicht unterschätzt werden. Vielleicht ist es an der Zeit zu überdenken, wie dieses wichtige Element er kulturellen und sozialen Entwicklung in unserer Gesellschaft behandelt wurde.
7 Anmerkungen zum Klavierspielen
Das Klavierspielen erfordert intensives üben, besonders wenn ein großes Musikereignis bevorsteht. Ein Faktor, den einige Profis nicht zu vergessen wagen. Selbst wenn Sie alle Fingersätze und Noten kennen, selbst wenn Sie die Musik gut lesen können, bedeutet das nichts.
Übung ist die Essenz des Ganzen. Man muss sich in seinem Genre engagieren und es deshalb jeden Tag üben; wenn nicht jeden Tag, dann mindestens dreimal pro Woche. Wenn Sie Schwierigkeiten haben, sich mit Ihren Übungsstunden selbst zu trainieren, finden Sie hier einige Hinweise zum Nachdenken.
1. Tagesplan für das Training
Erstellen Sie einen Tagesplan für das Training und halten Sie ihn ein. Seien Sie entschlossen, sich an Ihren Zeitplan zu halten. Es ist ein Muss, sich selbst darauf zu konditionieren, jeden Tag zu üben, damit sich Ihr Körper an die Routine gewöhnt. Am Anfang könnte es mühsam und langweilig sein, aber je mehr Sie das Wesentliche lernen, desto mehr Spaß macht es, Ihre Spielweise zu hören.
2. Ort sollte nicht überladen sein
Ihr Klavier muss an einen Ort gestellt werden, an dem Sie sich nicht überladen fühlen. Ihr Musikzimmer muss frei von allem sein, was Sie ablenken könnte, wie z.B. ein Radio oder etwas Lärmendes. Das ermöglicht Ihnen, sich beim Üben zu konzentrieren. Vergewissern Sie sich auch, dass an der Stelle, an der Ihr Klavier steht, eine angemessene Beleuchtung vorhanden ist. Denken Sie aber daran, dass Ihr Klavier nicht extremer Sonneneinstrahlung ausgesetzt werden darf, da dies einige empfindliche Teile Ihres Klaviers zerstören könnte.
3. Immer aufwärmen
Immer aufwärmen. Üben Sie Ihre Finger mit einigen einfachen Tönen und gehen Sie dann zu den harten über. Wenn Sie keine Ahnung haben, wie Sie diese Finger aufwärmen können, fragen Sie jemanden, der sich damit auskennt. Bei einer Übung müssen Sie Ihre Finger strecken, um einige Tasten zu erreichen, die schwer zu erreichen sind. Dies wird beim Spielen von schnellen Noten und Musik hilfreich sein. Lassen Sie Ihre Hände nicht eine Taste berühren, solange sie sich noch steif und rostig anfühlt.
4. Überprüfen Sie die bisherigen Erfahrungen
Überprüfen Sie die bisherigen Erfahrungen, bevor Sie eine Lektion beginnen. Das wäre der nächste Schritt nach dem Aufwärmen. Wenn Sie die Musik gestern nicht zu Ende gespielt haben, erinnern Sie sich daran, was Sie gespielt haben, und fahren Sie dann damit fort. Besser noch, beginnen Sie das Ganze, um folgen zu können.
5. Befolgen Sie Ihr Handbuch und die Anweisungen
Befolgen Sie Ihr Handbuch und die Anweisungen Ihres Lehrers. Helfen Sie ihr, Ihnen beim Lernen zu helfen. Um die Langeweile zu vertreiben, spielen Sie gleichzeitig Klavier, wie ein Duett. Teilen Sie Ihrer Ausbilderin Ihre Interessen mit und bitten Sie sie, es Ihnen vorzuspielen, damit Sie es kennenlernen und so den Weg zum Üben auch ohne ihre Anwesenheit ebnen können.
6 Machen Sie Ihre Praxis zielorientiert
Machen Sie Ihre Praxis so zielorientiert wie möglich. Ein Ziel wird Sie konzentrierter und konzentrierter machen, weil Sie etwas zu erreichen haben. Wenn Sie ein Ziel erreichen, werden Sie sich zufrieden und erfüllt fühlen.
7 Positive Einstellung
Behalten Sie beim Üben immer eine positive Einstellung bei. Wenn Sie planen, Klavier zu spielen, ohne dass Sie jemand anleitet, erinnern Sie sich einfach an alle Lektionen, die Ihnen Ihr Tutor beigebracht hat. Geben Sie nicht so leicht auf, wenn es schwierig geworden ist. Wenn Sie gestresst sind, ruhen Sie sich eine Weile aus. Geben Sie sich Zeit zum Atmen. Versuchen Sie, mit jeder Übung eine Technik zu finden, damit sie auf Ihre eigene Art und Weise natürlich und einzigartig wirkt.