7 ANMERKUNGEN ZUM KLAVIERSPIELEN

Das Klavierspielen erfordert intensives üben, besonders wenn ein großes Musikereignis bevorsteht. Ein Faktor, den einige Profis nicht zu vergessen wagen. Selbst wenn Sie alle Fingersätze und Noten kennen, selbst wenn Sie die Musik gut lesen können, bedeutet das nichts.

Übung ist die Essenz des Ganzen. Man muss sich in seinem Genre engagieren und es deshalb jeden Tag üben; wenn nicht jeden Tag, dann mindestens dreimal pro Woche. Wenn Sie Schwierigkeiten haben, sich mit Ihren Übungsstunden selbst zu trainieren, finden Sie hier einige Hinweise zum Nachdenken.

KLAVIER SPIELEN***

1. Tagesplan für das Training

Erstellen Sie einen Tagesplan für das Training und halten Sie ihn ein. Seien Sie entschlossen, sich an Ihren Zeitplan zu halten. Es ist ein Muss, sich selbst darauf zu konditionieren, jeden Tag zu üben, damit sich Ihr Körper an die Routine gewöhnt. Am Anfang könnte es mühsam und langweilig sein, aber je mehr Sie das Wesentliche lernen, desto mehr Spaß macht es, Ihre Spielweise zu hören.

2. Ort sollte nicht überladen sein

Ihr Klavier muss an einen Ort gestellt werden, an dem Sie sich nicht überladen fühlen. Ihr Musikzimmer muss frei von allem sein, was Sie ablenken könnte, wie z.B. ein Radio oder etwas Lärmendes. Das ermöglicht Ihnen, sich beim Üben zu konzentrieren. Vergewissern Sie sich auch, dass an der Stelle, an der Ihr Klavier steht, eine angemessene Beleuchtung vorhanden ist. Denken Sie aber daran, dass Ihr Klavier nicht extremer Sonneneinstrahlung ausgesetzt werden darf, da dies einige empfindliche Teile Ihres Klaviers zerstören könnte.

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3. Immer aufwärmen

Immer aufwärmen. Üben Sie Ihre Finger mit einigen einfachen Tönen und gehen Sie dann zu den harten über. Wenn Sie keine Ahnung haben, wie Sie diese Finger aufwärmen können, fragen Sie jemanden, der sich damit auskennt. Bei einer Übung müssen Sie Ihre Finger strecken, um einige Tasten zu erreichen, die schwer zu erreichen sind. Dies wird beim Spielen von schnellen Noten und Musik hilfreich sein. Lassen Sie Ihre Hände nicht eine Taste berühren, solange sie sich noch steif und rostig anfühlt.

4. Überprüfen Sie die bisherigen Erfahrungen

Überprüfen Sie die bisherigen Erfahrungen, bevor Sie eine Lektion beginnen. Das wäre der nächste Schritt nach dem Aufwärmen. Wenn Sie die Musik gestern nicht zu Ende gespielt haben, erinnern Sie sich daran, was Sie gespielt haben, und fahren Sie dann damit fort. Besser noch, beginnen Sie das Ganze, um folgen zu können.

5. Befolgen Sie Ihr Handbuch und die Anweisungen

Befolgen Sie Ihr Handbuch und die Anweisungen Ihres Lehrers. Helfen Sie ihr, Ihnen beim Lernen zu helfen. Um die Langeweile zu vertreiben, spielen Sie gleichzeitig Klavier, wie ein Duett. Teilen Sie Ihrer Ausbilderin Ihre Interessen mit und bitten Sie sie, es Ihnen vorzuspielen, damit Sie es kennenlernen und so den Weg zum Üben auch ohne ihre Anwesenheit ebnen können.

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6 Machen Sie Ihre Praxis zielorientiert

Machen Sie Ihre Praxis so zielorientiert wie möglich. Ein Ziel wird Sie konzentrierter und konzentrierter machen, weil Sie etwas zu erreichen haben. Wenn Sie ein Ziel erreichen, werden Sie sich zufrieden und erfüllt fühlen.

7 Positive Einstellung

Behalten Sie beim Üben immer eine positive Einstellung bei. Wenn Sie planen, Klavier zu spielen, ohne dass Sie jemand anleitet, erinnern Sie sich einfach an alle Lektionen, die Ihnen Ihr Tutor beigebracht hat. Geben Sie nicht so leicht auf, wenn es schwierig geworden ist. Wenn Sie gestresst sind, ruhen Sie sich eine Weile aus. Geben Sie sich Zeit zum Atmen. Versuchen Sie, mit jeder Übung eine Technik zu finden, damit sie auf Ihre eigene Art und Weise natürlich und einzigartig wirkt.

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